Von Dresden in die Sächsische Schweiz

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Bei unserer Reise nach Dresden und in den Landkreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge erleben wir einen perfekten Tag. Warum Dresden auch „Elbflorenz“ und das kleine Mittelgebirge „Sächsische Schweiz“ genannt werden, war uns anfangs nicht bewusst. Nach unserer Reise wissen wir aber, das diese beideb Destinationen ihren Namenspaten durchaus gerecht werden.

1. Blaues Wunder

11.15 Uhr – Programmpunkte sammelnd

Eben in Dresden angekommen und freundlicherweise im Hotel schon einchecken dürfend, verlassen wir die Stadt an der Elbe schon wieder über die selbige. Wir wollen im Rahmen unseres heutigen Nachmittagsprogramms an der rechten Seite der Elbe flussaufwärts ins Elbsandsteingebirge fahren. Wie könnte man den Fluss in Dresden besser überqueren als über das „Blaue Wunder“. In der Hoffnung, dass wir selbiges nur sehen und nicht erleben 😉
Eigentlich heißt die Brücke ja „Loschwitzer Brücke“, weil sie die Stadtteile Loschwitz und Blasewitz miteinander verbindet.
Wir sind ohne festes Programm hier nach Dresden gefahren. Ein Muss ist sicher die Dresdner Altstadt und für den heutigen Tag ist ja bereits der Ausflug ins Elbsandsteingebirge geplant. Aber wir wollen ja nicht nur einen Tag hier bleiben. Interessantes für die nächsten Tage wird auf jeden Fall mal „gespeichert“.
Beim kurzen Fotostopp fällt mir für morgen oder übermorgen ein weiteres Etappenziel hier in Dresden ein: mit dem Schiff auf der Elbe fahren. Und wie es der Zufall so will,  folgt nach der Überquerung der Brücke gleich das Nächste: mit der historischen Standseilbahn, die gleich hinter dem Blauen Wunder startet hinauf nach Loschwitz-Nordost, um die sächsische Metropole von oben zu betrachten.
Somit füllt sich langsam unser Terminkalender, deshalb geht‘s auch zügig weiter – stadtauswärts.