Im Hinterland des Gardasee

Es ist nun doch schon einige Jahre her, als wir zum ersten Mal am Gardasee waren. Die Technik der Digitalkameras steckte noch vielmehr in den Kinderschuhen als mein Hang Ausflüge zu organisieren und Neues zu entdecken.

Am zweiten Tag unseres Aufenthalts am Gardasee roch es verdammt nach Regen und ich hatte den Drang das „Hinterland“ des Gardasee zu erkunden. So ging es von unserem Hotel in Riva del Garda hinauf zum Ledrosee (lago di Ledro), über Storo weiter zum Idrosee (Lago d’Idro) und abschließend noch zum Lago di Valvestino. Dabei durchqueren wir die Provinzen Trentino und Brescia.

H. Hotel Riviera

10.40 Uhr – unentschlossen

Wir sind ja bereits gestern nach Riva del Garda angereist. Das Hotel Riviera liegt gleich am Ortseingang (von Torbole kommend). Es ist Ende April und wir hatten uns wesentlich besseres Wetter vor unserer Reise versprochen – aber das kann man sich ja bekanntlich nicht aussuchen und gestern war es ja ganz OK (siehe Foto). Die Orte Malcesine, Garda und Bardolino haben wir also schon erkundet und für einen Abstecher nach Verona hat es gestern auch noch gereicht. Aber heute? Was tun?
Wir fahren erstmal durch ganz Riva, auf der Suche nach einem Geschäft das Batterien für meine Kamera hat (ja, sowas gab‘ es früher – batteriebetriebene Digitalkamers).